Einstein – Darwin – Kafka: INTP Persönlichkeiten!

Der MBTI und die Gruppe der Introvertierten

In diesem Artikel  geht es um den Myers-Briggs Typenindikator (MBTI), den ich bereits vor einiger Zeit vorgestellt habe. Heute stehen die Einzelprofile im Vordergrund. Wollen Sie wissen, zu welcher Typengruppe Sie dazugehören? Vielleicht zu den englischen Piloten, die meistens ein ISTJ Profil aufweisen oder zu der Gruppe von Managern, die zum größten Teil ENTJ abbilden oder zu den kreativen, begeisterungsfähigen Menschen mit einem ENFP Profil? „Einstein – Darwin – Kafka: INTP Persönlichkeiten!“ weiterlesen

Shadowing

Shadowing – Wie will ich wirken und wie sehen mich andere?

Sie sind schon seit einiger Zeit in einer Führungsposition, haben alle dazugehörenden Trainings durchlaufen. Haben eventuell auch schon ein Coaching zu bestimmten Situationen aus dem Führungsalltag erhalten und dennoch treibt Sie weiterhin die Frage um: „Wie wirke ich in meiner Führungsposition auf andere?“ „Shadowing“ weiterlesen

Eine Miniatur zu „Führung“

„Führung“ in Theorie und Praxis kann auf der einen Seite mit dem berühmten letzten Satz aus Fontanes Effie Briest beschrieben werden: „(…) das ist ein zu weites Feld“. Die unzähligen Theorien, Managementbibeln und Ratgeber stehen dafür Pate.

Auf der anderen Seite kann es so einfach sein: „Führung heißt eine Welt zu schaffen, der andere gerne angehören wollen“. (Daniel F. Pinnow)
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen weiterhin ein glückliches Händchen beim Bau Ihrer Führungswelt!

Erwartungsgespräch

Gespannte Erwartung

Ein Team erhält einen neuen Chef und schaut ähnlich erwartungsfroh wie die beiden Hunde. Für beide Seiten ist jetzt eines wichtig: Sich über die gegenseitigen Vorstellung der Zusammenarbeit auszutauschen. Einer meiner Chefs hatte zu seinem Antritt an seine direkte Berichtslinie drei Fragen per mail formuliert und ein einstündiges Kennenlernen terminiert. Ein gelungener Auftakt insbesondere durch die gestellten Fragen: „Erwartungsgespräch“ weiterlesen

Infinity – Fluch und Segen zugleich?!

Eigene Standortbestimmung

Es ist eine unendliche Geschichte. Alle paar Jahre „erwischen“ uns Fragen im Hinblick auf unsere Standortbestimmung: Sind Privat- und Berufsleben noch in Einklang? Bin ich auf dem richtigen Weg der Karriereleiter? Möchte ich wirklich noch weiter aufsteigen? Widme ich Freunden und der Familie ausreichend Zeit? Bin ich auch ein Smartphone Getriebener geworden, der im Urlaub Mails beantwortet? Nehme ich mir genügend Zeit für meine Hobbies? Bin ich grundsätzlich zufrieden mit meinem Leben? „Infinity – Fluch und Segen zugleich?!“ weiterlesen

Sinn und Unsinn bei Mitarbeiterjahresgesprächen

Mitarbeiterjahresgespräche: „Sinnlose Pflichtübung oder „Falsche Anwendung eines Instrumentes“?

In einem Artikel der Wirtschaftswoche habe ich genügend Diskussionsstoff zu den jährlich verpflichtenden Mitarbeiterjahresgesprächen / Performance Reviews gefunden. Auf Basis von Kennzahlen bzw. Merkmalen der Zielerreichung und der damit zusammenhängenden Liste des internen Rankings („Wer ist der erfolgreichere Kollege?“) wird auch über Boni Zahlungen entschieden und/oder über die weitere Förderung. Die Unternehmensberatung Accenture wird die jährlichen Reviews abschaffen. Weitere namhafte Unternehmen werden diesem Weg folgen.  „Sinn und Unsinn bei Mitarbeiterjahresgesprächen“ weiterlesen

Assessment Center?!

Assessment Center? Das ist wie Karneval, da trägt jeder eine Maske!

Sie sind nach dem ersten Gespräch zu einem Assessment Center eingeladen worden? Freuen sie sich! Dennoch ist Ihnen etwas mulmig und haben im Internet mal recherchiert. Bringt nichts. Entscheidend sind nicht die Aufgaben, die Sie zu lösen haben. Erfolgskriterium ist Ihre Selbstpräsentation. Und das ohne Maske! „Assessment Center?!“ weiterlesen

Die „Strahlkraft“ des Problems

Problem bewundern oder lösen?

Wer keine Kraft und keine Lust mehr hat, sein Problem zu bewundern, sondern es zu lösen, entscheidet sich für ein Coaching. In meinem Ansatz geht es darum, unabhängig vom jeweiligen Anlass, mit dem Coachee neue Handlungsoptionen für sein Anliegen zu finden und das Problem mit eigenen Ressourcen zu lösen. Wie wird das erreicht?

In den einzelnen Phasen kommen unterschiedliche Modelle und Techniken zum Einsatz, die Denkanstöße und Impulse geben sollen, um das selbst formulierte Ziel zu erreichen. Dabei geht es um die Erweiterung der bisherigen Wahrnehmung auf die Ausgangssituation,
den Rückblick auf bekannte Lösungsmuster und letztlich um die Stärkung der Entschlusskraft.
Nun, wollen Sie Ihr Problem weiterhin bewundern oder es lösen?

Teamcoaching: Führungskräfte- und Teamentwicklung Hand in Hand!

Der Kapitän als Führungskraft mit dem Team als Flotte

Jede Führungskraft muss ihr „eigenes Boot mit den Passagieren“ (Zielvorgaben, Mitarbeiterzufriedenheit, Kundenservice) steuern. Zusätzlich gilt es auch im Verbund – als Team – erfolgreich zu sein. Sie haben tolle Kapitäne und sind sich sicher, dass Sie grundsätzlich die richtigen Menschen auf die Führungspositionen gesetzt haben. Dennoch erkennen Sie Defizite vor allem im Zusammenspiel der Führungskräfte untereinander.

Was tun?
Training ist prima, aber es reicht nicht aus. Der eine Mitarbeiter lernt wie man erfolgreich Konflikte löst, ein anderer übt Moderationstechniken und der dritte reflektiert über die Anforderungen als Teamplayer. Training hilft, sich seiner eigenen Stärken und Schwächen bewusst zu werden, Führungssituationen im geschützten Raum durchzuspielen und daraus zu lernen. Um die Rolle als Mitglied eines Führungsteams zu thematisieren und die Erfolgsfaktoren für ein erfolgreiches Miteinander zu klären braucht es etwas anderes als Training. hier weiterlesen

Führungskräfte in (See)-Not?

Führungskräfteentwicklung

Sie fragen sich, warum Mitarbeiter Maier von acht bis acht (entgegen dem Arbeitszeitgesetz) zugange ist? Mitarbeiter Müller dagegen locker mit seinen Arbeitszeiten zurecht kommt, während Mitarbeiter Schmidt durch häufige Fehltage auffällt? Sie hören von Maier, dass sein Team wenig Engagement bei Mehrarbeit zeigt, Müller wünscht sich ein kostenintensives event für seine Mitarbeiter zur Belohnung und Schmidt beklagt sich, dass in seinem Team nur „Hauen und Stechen“ angesagt ist.
Eine effektive Zusammenarbeit mit Ihren Führungskräften ist dadurch schwierig. Neuerungen werden kritisch beäugt, beklagt, lieblos abgearbeitet oder mit dem Hinweis auf andere Prioritäten negiert. Sie kümmern sich, führen Einzelgespräche, geben Tipps, ermahnen – aber nichts ändert sich? „Führungskräfte in (See)-Not?“ weiterlesen

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