Teamentwicklung
Sehr guter Artikel, der anschaulich beschreibt, welche fünf Vorgehensweisen geeignet sind, ein starkes Team mit starken Individuen zu formen. Lesenswert!
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Sehr guter Artikel, der anschaulich beschreibt, welche fünf Vorgehensweisen geeignet sind, ein starkes Team mit starken Individuen zu formen. Lesenswert!
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Welche Gemeinsamkeiten gibt es zwischen einem Zirkus und einem Wirtschaftsunternehmen? Das ist meine erste Frage, wenn ich mit einem Managementteam arbeite, um ein Leitbild zu entwickeln, das alle unterstützen sollen. Die erste Reaktion schwankt zwischen Gelächter und Antworten auf die Frage. Sobald die ersten Stichworte fallen: Zirkusdirektor, Clowns, Artisten, Zuschauer, ein attraktives Programm ….fallen die Parallelen zu einem Wirtschaftsunternehmen einer anderen Branche wie Blätter im Herbst. Zuschauer=Kunden, Zirkusdirektor=Chef, Artisten=Fachspezialisten und so weiter. „Alles Zirkus oder was?“ weiterlesen
Vor einiger Zeit kündigte ich an, über die Erfolgsrezepte von Senior Managern (50+) nach vielen Jahren der Betriebszugehörigkeit (15+) zum erfolgreichen Neubeginn in einem Unternehmen zu schreiben. Dazu vier Geschichten, die den Neustart beschreiben.
„Nix bliev wie et wor“. Das rheinische Grundgesetz gilt für alle Unternehmen, die auf dem Markt erfolgreich bestehen wollen. Abteilungen werden zusammengelegt, die strategische Ausrichtung neu justiert, das Management wechselt, Organisationseinheiten werden outgesourct. Schockstarre, aktiver oder passiver Widerstand, aber auch positive Signale zur Veränderung sind die Folge. Spätestens nach einem Jahr der Veränderung empfehle ich Teamworkshops: Top down, bottom up. „Veränderungen im Team vorantreiben“ weiterlesen
Sehr anschaulicher Artikel zum Thema was Coaching bei der Suche nach den verborgenen Talenten leisten kann. http://www.brandeins.de/archiv/2015/talent/was-kann-ich/
Viele Führungskräfte fragen sich, ob Coaching für jeden geeignet ist.
Einerseits ist es eine Möglichkeit, Mitarbeitern / Mitarbeiterinnen eine individuelle Chance zur Performancesteigerung zu geben. Soweit so gut. Anderseits: Woran erkenne ich als Führungskraft ob dies für meine Mitarbeiter die beste Lösung ist?
Zwei einfache Fragen dienen dazu, dies herauszufinden: „Ist Coaching für jeden geeignet?“ weiterlesen
Dieses wunderbare Foto erinnert mich an meine Zeit als Program Manager für High Potential Development Center, auf denen ambitionierte und talentierte Manager ihren nächsten Karriereschritt vorbereiten sollten. Ein internationales Programm, besetzt mit 12 Kandidaten und 6 Beobachtern. „Interkulturelle Kommunikation und ihre Auswirkungen“ weiterlesen
Nachdem ich neulich mal wieder das Buch des Dirigenten Gansch in der Hand hatte: „Vom Solo zur Sinfonie. Was Unternehmen von Orchestern lernen können“ habe ich mich an zwei Workshops zur Teamentwicklung erinnert, die ich zusammen mit dem Musikalischen Leiter einer privaten Musikschule entworfen und geleitet habe.
Es gibt unzählige Metaphern aus der Musik, die wir für Kommunikation, Zusammenarbeit und Führung nutzen. „Aus dem Takt kommen, jemanden den Marsch blasen, Kakophonie für fruchtlose Diskussionen, harmonisches Miteinander, Solist für Einzelkämpfer und viele mehr. Da liegt es doch nahe, ein Orchester mit einem Unternehmensteam zu koppeln. „Teamentwicklung mit Takt“ weiterlesen
Die ersten Wochen sind die wichtigste Zeit für die Weichenstellung ob die Rekrutierung für beide Seiten erfolgreich war. Dies gilt für den Berufsanfänger genauso wie für Berufserfahrene. Es gilt als Neuling vieles zu entdecken: Wie tickt das Unternehmen? Welche do`s and dont`s gibt es im Umgang mit dem Chef? Wie präsentiert man sich seinen Kollegen? Welcher Führungsstil ist der vorrangige? Welche „ungeschriebenen Regeln“ herrschen vor und wie findet man diese heraus ohne zugleich ins Fettnäpfchen zu tapsen?
Da in diesen 100 Tagen erst Vertrauen entstehen muß, gibt es unter den neuen Kollegen eher keinen Ansprechpartner. Daher habe ich ein Angebot entwickelt, das immer mehr genutzt wird.
Manager sind und sehen sich gerne als Problemlöser. Kaum liegt die zu lösende Situation auf dem Tisch zünden sie ein wahres Feuerwerk an Lösungen. Das ist gut, aber nicht immer angemessen und auch zeitraubend, wenn eine Lösung nicht sofort auf dem Tisch liegt, sondern erst mühsam nach Daten und Fakten recherchiert werden muss. Ein besonderer Zeitfresser sind Mitarbeiter, die ihrer Führungskraft eine zu lösende Aufgabe „zurück delegieren“: „Chef, mein Ansprechpartner in der Abteilung XY weigert sich, die Zahlen bis morgen aufzubereiten. Können Sie mal mit ihm sprechen?“ „Monkey Management“ weiterlesen
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