Drama Dreieck im Business: Verfolger – Opfer – Retter

Kennen Sie diesen „Schlagabtausch“ in Ihrem Unternehmen?

Im Teammeeting sollen die sinkenden Umsatzzahlen analysiert werden. Der Abteilungsleiter eröffnet mit den Worten: „Die Statistik für diesen Monat ist eine reine Katastrophe. Manche Kunden hängen minutenlang in der Warteschleife, bis sie telefonisch betreut werden. Zusätzlich gibt es Beschwerden über nicht beantwortete Reklamationen. Und die Neuabschlüsse sind unterirdisch.“ Die anwesenden Gruppenleiter werden unruhig. Einige senken betreten den Kopf. A erwidert gekränkt: „Wir sind seit Wochen unterbesetzt, was sollen wir denn noch alles tun?“ Außerdem soll uns die IT mit ihrer Technik unterstützen und nicht behindern.“ Kollege B eilt scheinbar zu Hilfe und ergänzt: „Und wenn Marketing uns endlich besser unterstützen würde, sähe es auch anders aus.“ Direkte Reaktion von A zu seinem Kollegen B: “Jetzt lass doch mal deine Privatfehde gegen Marketing außen vor“. Und blitzschnell ist ein Rollenwechsel vollzogen, das Problem mit den sinkenden Umsatzzahlen weiterhin nicht gelöst und ein Konflikt entstanden. „Drama Dreieck im Business: Verfolger – Opfer – Retter“ weiterlesen

Ohrwurm und Zungenbrecher: Systemische Organisationsentwicklung in der Praxis (Teil 2)

Erfolgsfaktoren einer systemischen Organisationsentwicklung in der Praxis (Teil 2)

Im ersten Artikel ging es um die Frage „Was ist unter „systemischer Organisationsentwicklung“ zu verstehen“? In Teil 2 beschreibe ich die Herangehensweise und die Erfolgsfaktoren einer Changebegleitung unter dem Moto „Aus zwei mach eins“. „Ohrwurm und Zungenbrecher: Systemische Organisationsentwicklung in der Praxis (Teil 2)“ weiterlesen

Systemische Organisationsentwicklung – welchen Nutzen haben Unternehmen von diesem Ansatz?

Ohrwurm und Zungenbrecher: Systemische Organisationsentwicklung in der Theorie (Teil 1)

Das Zauberwort „systemisch“ ist seit Jahren in aller Munde. Es wird zunehmend systemisch gecoacht, beraten, trainiert. Und ist Organisationsentwicklung nicht eigentlich Aufgabe von „Business Development“? Viele Entscheider können mit diesem Schlagwort wenig bis gar nichts anzufangen. Manchmal fehlt eine Illustration wie das konkrete Vorhaben einer systematischen Organisationsentwicklung aussehen kann. Manchmal ist der konkrete Nutzen nicht klar formuliert oder ersichtlich. Oder die Verantwortlichen befürchten, dass es ein „Jahrhundertprojekt“ wird, das viel Ressourcen und Kapital verschlingt.

Daher werde ich einen zweigeteilten Artikel schreiben. Beginnen werde ich heute mit der Theorie „Was ist das?“ und im zweiten Teil ein Beispiel mit dem konkreten Nutzen einer systemischen Maßnahme „Wie geht das und was nutzt es?“ schildern.  Was also ist unter „systemischer Organisationsentwicklung“ zu verstehen“? „Systemische Organisationsentwicklung – welchen Nutzen haben Unternehmen von diesem Ansatz?“ weiterlesen

Gemeinsam lernen und erfolgreich sein

Neues Jahr – Neues Team – Herausfordernde Ziele

Auch in der Zusammensetzung von Managementteams gibt es inzwischen Halbwertzeiten. Ein oder mehrere Mitglieder ersetzen die Funktionen der anderen und die berühmte Teamuhr (Forming, Storming, Norming, Performing) stellt sich wieder auf Anfang. Viel Zeit erhält ein neu zusammengesetztes Team nicht. Die Ziele stehen fest, die Zeit zur Erreichung der ersten Meilensteine wird knapp.Lernende Organisation

Diese Woche unterstütze ich auf einem zweitägigen Workshop ein neu entstandenes Managementteam. Ziel ist es, sich schnellst möglich auf der Persönlichen- und Arbeitsebene kennen zu lernen, Vereinbarungen zur crossfunktionalen Zusammenarbeit zu treffen und ein einheitliches Führungsverständnis für die Organisation und deren Abteilungen zu entwickeln.
Als Grundlage für die Moderation habe ich mich für Peter Senge „The Fifth Discipline“, entschieden. Ein Bestseller, der in Deutschland unter dem Schlagwort „Die lernende Organisation“ bekannt geworden ist. Nach wie vor ein interessanter und erfolgversprechender Ansatz, um Wertschätzung (Führungskultur) und Wertschöpfung (Performance) gleichzeitig zu fokussieren und wie Senge es ausdrückt „schneller und besser zu lernen als der Wettbewerber“.

Teamcoaching: Führungskräfte- und Teamentwicklung Hand in Hand!

Der Kapitän als Führungskraft mit dem Team als Flotte

Jede Führungskraft muss ihr „eigenes Boot mit den Passagieren“ (Zielvorgaben, Mitarbeiterzufriedenheit, Kundenservice) steuern. Zusätzlich gilt es auch im Verbund – als Team – erfolgreich zu sein. Sie haben tolle Kapitäne und sind sich sicher, dass Sie grundsätzlich die richtigen Menschen auf die Führungspositionen gesetzt haben. Dennoch erkennen Sie Defizite vor allem im Zusammenspiel der Führungskräfte untereinander.

Was tun?
Training ist prima, aber es reicht nicht aus. Der eine Mitarbeiter lernt wie man erfolgreich Konflikte löst, ein anderer übt Moderationstechniken und der dritte reflektiert über die Anforderungen als Teamplayer. Training hilft, sich seiner eigenen Stärken und Schwächen bewusst zu werden, Führungssituationen im geschützten Raum durchzuspielen und daraus zu lernen. Um die Rolle als Mitglied eines Führungsteams zu thematisieren und die Erfolgsfaktoren für ein erfolgreiches Miteinander zu klären braucht es etwas anderes als Training. hier weiterlesen

Teamentwicklung in der Natur

Nutzen von outdoor Elementen

„Wir sitzen alle im selben Boot“. „Keiner lässt hier einen anderen hängen“. „Zusammen schaffen wir das scheinbar Unmögliche“. Dutzendfach gelesen meistens zum Thema „Führen von Teams“.  Außerhalb der Bürosesselatmosphäre bieten sich Teamentwicklungsmaßnahmen mit Outdoor Elementen an: Aus Tonnen, Hölzern und Seilen ein Floß bauen und damit über einen Fluss zu schippern, in Spezialanzügen mit Stirnlampe die Tropfsteinwelt einer Höhle erkunden, eine Brücke aus vorgegebenen Materialien zu bauen oder in einem Hochseilgarten verschiedene Etappen zu bewältigen – und was soll das für einen Nutzen haben? „Teamentwicklung in der Natur“ weiterlesen

Persönlichkeitsentwicklung mit dem Myers-Briggs-Typenindikator (MBTI)

Coaching und Teamentwicklung mit dem MBTI

Was gibt es spannenderes als die Beschäftigung mit dem eigenen „Ich“, um sich selbst und andere besser zu verstehen. Ich arbeite gerne mit diesem weltweit am häufigsten eingesetzten Instrument. Es eignet sich als Auftakt für ein Coaching und als Basis für eine Teamentwicklung. Was ist der Hintergrund des MBTI? „Persönlichkeitsentwicklung mit dem Myers-Briggs-Typenindikator (MBTI)“ weiterlesen

Denkstilpräferenzen – Ressourcen nutzen!

Hermann Brain Dominance Indikator (H.B.D.I.): Ressourcen erkennen, nutzen und gezielt ausbauen

Denkstilpräferenzen haben auf alles Einfluss, was wir tun, auf unsere Kommunikation, auf die Entscheidungsfindung, auf Problemlösungen und unseren Führungsstil. Das Verständnis der eigenen Denkstilpräferenz eröffnet neue Perspektiven bezüglich der eigenen Wahrnehmung, aber auch dafür, wie wir die Menschen wahrnehmen, mit denen wir täglich zu tun haben. Nach langer Zeit setze ich auf Wunsch des Kunden mal wieder den Hermann Brain Dominance Indikator ein.
„Denkstilpräferenzen – Ressourcen nutzen!“ weiterlesen

Best practise für non profit Organisationen und Gründer auf Expansionskurs

Die Erfolgsgeschichte der Kölner Karnevalsgesellschaft StattGarde Colonia Ahoj e.V.“

Meine Motivation für diesen Artikel ist aus der Einladung zum 11. Geburtstag der StattGarde entstanden. Auf dieser Feier waren im Zeitraffer die einzelnen Etappen der rasanten Entwicklung zu sehen. So ergab sich meine Fragestellung: Was können Organisationen von dieser unglaublichen Erfolgsgeschichte lernen? „Best practise für non profit Organisationen und Gründer auf Expansionskurs“ weiterlesen

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn Sie diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwenden oder auf "Akzeptieren" klicken, erklären Sie sich damit einverstanden.

Schließen