Veränderungen im Team vorantreiben

Zeit geben, Zeit nutzen!

„Nix bliev wie et wor“. Das rheinische Grundgesetz gilt für alle Unternehmen, die auf dem Markt erfolgreich bestehen wollen. Abteilungen werden zusammengelegt, die strategische Ausrichtung neu justiert, das Management wechselt, Organisationseinheiten werden outgesourct. Schockstarre, aktiver oder passiver Widerstand, aber auch positive Signale zur Veränderung sind die Folge. Spätestens nach einem Jahr der Veränderung empfehle ich Teamworkshops: Top down, bottom up.

Herz – Hand – Kopf im Teamworkshop

Das Wichtigste in der Konzeption des Teamworkshops sind die kreativen Elemente in der Bearbeitung des Themas. Denn dadurch werden Emotionen freigesetzt, die ein realistisches Bild abgeben über die vorherrschende Stimmungslage und den Status der realisierten Veränderungen in Prozessen und Strukturen. Dieses Ergebnis kann kein round table Gespräch mit dem Geschäftsführer oder Managementtagungen mit crossfunktionalem Austausch erbringen – zu viel Politik!

Mood boards, eigene Videobotschaften, Überschriften für die Zeitung, „Widerstände einpacken“, eine Fotosession mit Symbolen der Veränderung, die systemische Aufstellungsarbeit ( siehe mein Artikel zu „Alles Zirkus oder was“) – all das hilft, wenn „Herz – Hand – Kopf“ zusammen angesprochen werden soll.

Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, welche Vorgehensweise und Methoden für Ihr Unternehmen, für Ihr Team, das Beste ist, um einen Change erfolgreich voranzutreiben.
Konzentrieren wir uns auf einen Startpunkt für Ihr Team zu einem besseren Zusammenspiel für ein bestmögliches Ganzes.

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