Teamentwicklung in der Natur

Nutzen von outdoor Elementen

„Wir sitzen alle im selben Boot“. „Keiner lässt hier einen anderen hängen“. „Zusammen schaffen wir das scheinbar Unmögliche“. Dutzendfach gelesen meistens zum Thema „Führen von Teams“.  Außerhalb der Bürosesselatmosphäre bieten sich Teamentwicklungsmaßnahmen mit Outdoor Elementen an: Aus Tonnen, Hölzern und Seilen ein Floß bauen und damit über einen Fluss zu schippern, in Spezialanzügen mit Stirnlampe die Tropfsteinwelt einer Höhle erkunden, eine Brücke aus vorgegebenen Materialien zu bauen oder in einem Hochseilgarten verschiedene Etappen zu bewältigen – und was soll das für einen Nutzen haben? Egal welche Outdoor Elemente gewählt werden, die Teilnehmer haben herausfordernde Aufgaben zu erfüllen, die sie als Person aber auch als Team an Grenzen bringen. Sei es sich aus luftiger Höhe von Kollegen gesichert in eine Höhle abseilen zu lassen. Sei es im Klettergarten den Chickenwalk zu absolvieren oder gemeinsam ein tragfähiges Floß zu bauen. Für die meisten ist das eine neue Erfahrung. Die sich anschließenden moderierten Übungsauswertungen bilden die Klammer, um die erlebten Erfahrungen auf das Berufsleben zu übertragen.

Eine ideale Umgebung also zur Reflexion auf die Stärken und Schwächen innerhalb des Teams, Rücksichtnahme auf Schwächere, Umgang mit Informationen sowie die erfolgreiche gemeinsame Planung eines Projektes.

 

 

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